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Pressestimmen zum Verdi-Requiem 11/2025

„Gänsehaut-Momente bei Totenmesse“

„Oratorienchor Ulm, Orchester und Gesangssolisten ziehen in den Bann von Verdis Requiem“


„Der Oratorienchor Ulm, die Süddeutschen Kammersolisten Stuttgart und Gesangssolisten führten unter Thomas Kammels Leitung Verdis monumentale Totenmesse am Volkstrauertag auf. Ein Gemeinschaftserlebnis mit Eventcharakter für 170 erstklassige Mitwirkende und mehr als 850 Besucherinnen und Besucher in der ausverkauften Pauluskirche [...].“


„Tröstlicher kann ein Requiem nicht beginnen: Fast unhörbar setzen die Celli ein, flüsternd bittet der Chor Gott um ‚Requiem aeternam’, um die ewige Ruhe für die Toten.“


„Ruhe vor dem vokalen und orchestralen Sturm. Mauern erbebend, Gänsehaut erregend inszenierte Kammel im ‚Dies irae’ die Angst der Toten vor dem Jüngsten Gericht als halbstündige Höllenfahrt: aufwühlend mächtig der Chor, urgewaltig die Orchesterfluten, Pauken-Donner, Posaunen und Trompeten am Altar und [vier] Trompeten auf der Orgelempore beim ‚Tuba mirum’ im Blech-Surround-Klang.“


„Dem gegenüber standen in lyrisch kontemplativen Klängen Vertrauen in die Gnade des Weltenrichters, Zuversicht auf ewige Ruhe und Frieden. Dynamisch verteilte Kammels Dirigat Licht und Schatten, verband Tonschönheit und Textklarheit. Strahlkräftig verflocht sich der Chor im achtstimmigen ‚Sanctus’ mit dem hochkarätigen Begleitapparat.“


„Auch das exquisit besetzte, durchschlagkräftige Belcanto-Quartett ließ keine Wünsche offen.“


„Nach der pulsierenden Chorfuge und Momenten der Stille gab es Begeisterungsstürme mit Bravos und Standing Ovations.“


Christa Kanand in der Südwest Presse vom 18.11.2025


Foto: Tim Pietzcker
Foto: Tim Pietzcker


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