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"Lobpreis im Tangorhythmus"


"Besonders authentisch wirkte das Konzert in der ausverkauften Pauluskirche dadurch, dass der international gefeierte argentinische Komponist selbst den Klavierpart übernahm. Zwei Zugaben am Ende des fast zweistündigen Konzerts und Standing Ovations sprechen für sich: Mit dem Mut auch zum Außergewöhnlichen ist der Oratorienchor auf dem richtigen Weg." [...]

"Pietrodarchi litt optisch und physisch mit der Leidenschaft der vier Sätze Palmeris über die vier Jahreszeiten, bewegte sich mit dem ganzen Körper und seiner Mimik in der wechselhaften Melancholie, Sanftmut und Wildheit der Musik um die vier Jahreszeiten mit." [...]

"Wuchtig, präzise und von Thomas Kammels Handschrift geprägt agierte der Oratorienchor auf eindrucksvolle Weise, setzte klangliche Akzente, zeigte sich erneuert und für große Auftritte bereit. Die Abstimmung mit den beiden Solistinnen Katarzyna Jagiello (Sopran) und Kinga Dobay (Mezzosopran) wirkte perfekt, und auch bei diesen beiden früheren Mitgliedern des Opernensembles des Theaters Ulm hätte man sich gewünscht, sie dort wieder auf der Bühne zu erleben." [...]

"Wunderschön gelangen die Partien, in denen sich Solistinnen und Chor ergänzten – es verwundert nicht, dass Kammel als letzte Zugabe jene Chor- und Duettpartie wählte, in der „omnes generationes“, alle Generationen, Maria selig preisen. Gerade diese temporeichen, rhythmisch spannenden Momente des Werkes haben das Zeug zum Ohrwurm, der auch am nächsten Tag noch im Zuhörer nachklingt."

Dagmar Hub in der Augsburger Allgemeinen vom 27.04.2016

Zum vollständigen Artikel geht es hier.

Eine weitere Konzertkritik ist in Der Freitag erschienen. Sie ist von Corina Wagner und hier zu finden.

Fotos: P. Hönig

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