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„Die reine Lustbarkeit“ „Der Oratorienchor Ulm und das Ensemble Jadis begeistern mit 'King Arthu


„Mit dem Schauspieler Gunther Nickles, der vor den Akten eine launige Zusammenfassung der Handlung gab, boten die Akteure, die ihr Programmheft mit Herz- und Pik-König und Herz-Dame geschmückt hatten, sogar noch ein Ass auf.“

„Großartig, wie die Musiker im Verbund mit Nickles diese auch vor mehr als 300 Jahren Erfolg versprechende Formel im historischen Klang-Gewand von Jadis in die Gegenwart holten und das (mehr als) krause Bühnengeschehen so darboten, dass es auch heute noch die reine Lustbarkeit ist. Für die gesangssolistischen Glanzpunkte sorgten Yuna-Maria Schmidt (Sopran), Dean Power (Tenor und Star des Abends), Kay Stiefermann (Bassbariton) und Solisten des Neuen Kammerchors Heidenheim (Magdalena Hug und Cosima Kammel, Sopran, Julia Schieder, Alt, Julian Plachtzik, Tenor, und Michael Wilsch, Bariton).“

„Was bleibt von der Aufführung vor allem in Erinnerung? Schwer zu sagen bei der Fülle an Schönheiten, mit der 'King Arthur' aufwartet. Aber das den Winter aus Vivaldis 'Vier Jahreszeiten' vorwegnehmende 'What power art thou' des Genius‘ der Kälte, toll gesungen von Kay Stiefermann, ist ein Stück, das einen buchstäblich frösteln macht. Great!“

Burkhard Schäfer in der Südwest Presse vom 17.04.2018 Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Kurz vor dem Konzert hat Jürgen Kanold einen weiteren Artikel in der SWP veröffentlicht. Zu seinem Artikel mit dem Titel 'Kammels musikalische Trümpfe' gelangen Sie hier.

Foto: P. Hönig

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